Anwendung in der Sportmedizin

In der Sportmedizin wird die PRP Therapy erfolgreich als Rehabilitationsmethode nach einer Vielzahl von Sportverletzungen (Prellungen, Verstauchungen, Frakturen etc.) eingesetzt.

Das autologe, unter Einsatz der PRP-Therapie gewonnene Plasma, hemmt Entzündungen, vermindert das Schmerzempfinden und fördert die Regeneration von Knochen-, Knorpel- und Muskelgewebe. Dieses Verfahren ist äußerst effizient sowohl bei separatem Einsatz als auch in Kombination mit anderen therapeutischen Verfahren. Wird die autologe Plasma-Behandlung mit anderen Verfahren ¬– wie der physikalischen Therapie, der elektrischen Myostimulation, Reflexologie, Sporttherapie und Massagen – kombiniert, können Behandlungszeiten bei Sportverletzungen sowie die Rehabilitationsdauer nach Operationen verkürzt werden.



Indikationen:

  • Quetschungen, Verstauchungen, Verrenkungen
  • Sehnenleiden (Tendinopathie)
  • Bänderriss
  • Skelettmuskelschäden
  • Frakturen

In der Sportmedizin eingesetzte PRP-Therapie hilft:

  • Die Rehabilitation nach leichten, mittelschweren oder schweren Sportverletzungen zu beschleunigen;
  • Klinische Anzeichen und Symptome von Sportverletzungen (Schmerzen, Schwellungen, Rötungen, Bewegungsverlust) zu reduzieren;
  • Rehabilitationszeiten zu verkürzen;
  • Zelluläre Mechanismen der Gewebereparatur zu aktivieren;
  • Fibroblasten-, Osteoblasten- sowie die Chondrozyten-Proliferation zu stimulieren;
  • Die Kollagenogenese, Osteogenese und Angiogenese zu verbessern;
  • Die Durchblutung sowie Stoffwechselprozesse zu verbessern.